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Anmietung und Bezug von Räumlichkeiten der ehemaligen Drogenberatungsstelle in der Berliner Straße 98-100 im rechtsrheinischen Köln-Mülheim für die Eröffnung des Kontaktladen-Projektes.
Mietvertrag über einen Büroraum und einen Gruppenraum der AIDS-Hilfe Köln e.V. finanziert durch Antrag und Bereitstellung von Sachmitteln aus dem Selbsthilfetopf durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln. Beginn der Projekt-Förderung des Ministerium für Arbeit,...
Der Verein erhält den Status Sonderbesuch in der Justizvollzugsanstalt Köln Ossendorf bezüglich seiner „Knastarbeit“ (Besuche, Lebensmittelpakete, Substitutionsvermittlung). Anfänge der Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit in Schulen, Jugendheimen und -zentren: Angebote im Bereich „Illegale Drogen“ sowie die...
Gründung eines Zweckverbandes mit drei nordrheinwestfälischen JES-Gruppierungen aus Dortmund, Düsseldorf und Bonn zur Errichtung der durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales initiierten Kontakt- und Gesundheitsläden.
Junkie Bund Köln e.V., Selbsthilfe für Drogengebraucher, Ex-User und Substituierte Vereinsregister-Nummer: VR 10421 Anerkennung der Gemeinnützigkeit im gleichen Jahr. Unentgeltliche Nutzung eines Raumes der AIDS-Hilfe e.V. in der Beethovenstraße 1, 50674 Köln Mitglied im...
Menschen, die Probleme mit Drogen haben oder hatten, können nun auch Hilfe beim Junkie-Bund finden. Das ist ein Selbsthilfeverein für Menschen, die drogenabhängig sind oder waren und für jene, die eine Ersatzdroge (zum Beispiel...
Der Junkie Bund Köln wurde im Februar 1990 von Bernd Lemke zusammen mit sieben befreundeten Menschen gegründet. Im Mai folgte dann die Vereinsgründung. Noch im gleichen Jahr wurde die Gemeinnützigkeit des Vereins beantragt und...
Im Februar 1990 trafen erstmals einige Gleichgesinnte zusammen um, unter dem Namen Junkie Bund Köln, eine akzeptierende Selbsthilfegruppe ins Leben zu rufen. Die Teilnehmer einte der gemeinsame Erfahrungshintergrund als Opiatkonsumenten und (größtenteils) die eigene...