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Im Drogenhilfekonzept der Stadt Köln ist die Einbindung und Beteiligung der Selbsthilfe festgeschrieben. In vielen Städten wird dies seit langer Zeit so gehandhabt und die Stadt Köln zieht jetzt nach. So wurde auf Initiative des Kölner Gesundheitsamt, eine Arbeitsgruppe initiiert, die sich den Namen „der Direkte Draht“ gab.
Eigentlich genau das, was wir immer wollten, redet nicht über uns, sondern mit uns! Deshalb unterstützten wir die Idee natürlich, auch wenn noch nicht so ganz klar war, was das überhaupt werden sollte.
Wir haben schon Vieles versucht, um andere Leute zu interessieren und zur Teilnahme zu motivieren, jetzt starten wir einen weiteren Anlauf. Mit dem neuen Start führen wir auch gleich ein paar kleine Veränderungen ein, wie z.B. einen neuen Gruppennamen: „JES auf ZAK“
JES, weil J = Junkies, E = Ehemalige und S = Substituierte. ZAK, weil Z = Zusammenarbeit (JES & Stadt) A = Angebote (Angebote schaffen für Drogengebraucher) K = Kommunikation (wichtig & findet statt)