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Rolf Emmerich (Veranstalter des Sommerblutfestivals) und Marco Jesse (Geschäftsführer von VISION e.V.) leiten den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen auf dem Rudolfplatz in Köln am Samstag, den 20.07.2019 ein.
Auftritt des Kölner Singer-Songwriters Daniel Sänger auf dem Rudolfplatz zum Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen. Er arbeitet bei der Kölner Notschlafstelle Notel als Sozialarbeiter und hat eine gefühlvolle Stimme, die Gänsehaut erzeugt.
Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes hält das Grußwort der Stadt Köln auf dem Rudolfplatz zum Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen.
„VISIONs don’t lie“ haben sich erst vor vier Wochen zusammengefunden, um zu musizieren. Nicht nur die Aussicht auf den Gedenktag-Auftritt haben sie motiviert, sondern vielmehr die Leidenschaft zur Musik. Auf Grund dessen, dass Rolly Brings leider kurzfristig absagen musste, wurde die VISION-Band gefragt, ob sie zusätzlich zum geplanten Auftritt am Ende der Veranstaltung das Zeitfenster vor der Gedenkrede in Vertretung für Rolly bespielen würden. Hier die ersten beiden Stücke als Duo (Ani und Hans).
Der Bestatter und Pastor im Ehrenamt Andreas Hübner hielt auch dieses Jahr wieder die Gedenkrede.
Am Ende des Gedenktags traten die Mitarbeiter und Freunde von VISION e.V. auf. „VISIONs don’t lie“ sind Torsten Zelgert (Toto), Anibal Pelazas (Ani) und Johannes van Strien (Hans). Ein Stück begleitet zudem Sukia Lawalata. Sie haben sich erst vor vier Wochen zusammengefunden, um zu musizieren. Ihr Stil ist Latin-Bluesrock.
Leider wurde das Stativ der unbeaufsichtigten Kamera während der Gedenkzeremonie angestoßen. wodurch die Bühne nicht mehr vollständig gefilmt wurde. Daher ist Torsten leider nicht mehr im Bild.
Zum Schluß des Videos kommt nochmal der Geschäftsführer von VISION e.V. Marco Jesse zur Verabschiedung zu Wort.