Titelthema der Stadtrevue: Die Rauschzone

 

DIE RAUSCHZONE

Die Zeit des Heroins ist bald vorbei? Für Köln stimmt das nicht. Am Wiener Platz, Neumarkt oder Friesenplatz ist das Elend der Abhängigen für jeden sichtbar. Nun will die Stadt das Drogenproblem in den Griff kriegen – mit mehr Hilfsangeboten und Konsumräumen

Im Minutentakt füllt ein Pfleger Methadon-Lösung in Pappbecher, drückt anschließend auf den Orangen-saftspender und reicht die grellfarbige Mischung über die Theke. Gleich endet die Mittagsvergabe, noch zehn Menschen warten vor dem Ausgabefenster der Substitutionsambulanz in der Lungengasse. Hier, direkt hinter dem Gesundheitsamt, bekommen täglich mehr als 300 Suchtkranke Drogenersatzstoffe und werden medizinisch und psychosozial betreut.

Nur wenige Schritte sind es von hier bis zum Neumarkt, der seit vielen Jahren als Kölns Drogenhotspot Nummer eins gilt. Zuweilen kommen Passanten nicht umhin, an der KVB-Station oder vor der Stadtbibliothek am Josef-Haubrich-Hof mit anzusehen, wie Menschen sich Heroin aufkochen und die Spritze setzen. Doch auch am Friesenplatz, am Wiener Platz in Mülheim, in Kalk oder am Kölnberg gehören solche Bilder zum Alltag. Schätzungsweise 10.000 Menschen sind in Köln abhängig von illegalen Drogen. Im Gegensatz zu anderen Städten ist Heroin hier die Droge Nummer eins, gefolgt von Kokain und „Benzos“, also Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Mehr als 2000 Kölner sind in Substitution. Laut Polizeistatistik gab es 2016 so viele Rauschgiftdelikte wie in keinem der zehn Jahre zuvor. 42 Menschen starben direkt an den Folgen ihres Drogenkonsums. Geraten die Drogenprobleme in Köln außer Kontrolle?

„Es wird jedenfalls zunehmend öffentlich konsumiert, die Hemmschwelle sinkt“, sagt Marga Weisner vom Verein Drogenhilfe. Sie ist als Streetworkerin täglich an den innerstädtischen Treffpunkten der Szene unterwegs, auch am Neumarkt. Weil der Platz zentral gelegen, gut einzusehen ist und Fluchtmöglichkeiten in alle Richtungen bietet, ist er beliebt bei Dealern von harten Drogen – und ihren Kunden. Schon seit 2014 gibt es dort eine „erhöhte Beschwerdelage“, der öffentliche Druck nahm stetig zu.

Im vergangenen September schließlich verabschiedete der Rat den ersten Baustein eines Drogenhilfekon-zepts. Mehr als ein Jahr hatte die Verwaltung um den neu angetretenen Sozialdezernenten Harald Rau daran gearbeitet. Die erste Maßnahme, die nun ergriffen wird, ist ein Drogenkonsumraum mit Cafe und Suchtberatung – in einem Ladenlokal in der Thieboldsgasse, unmittelbar am Neumarkt. Im August 2018 soll der Raum eröffnen, der mit zwölf Plätzen einer der größten in Deutschland werden soll. Süchtige können dort ihre selbst mitgebrachten Drogen unter hygienischen Bedingungen und medizinischer Aufsicht konsumieren.

Als die Pläne für den Konsumraum bekannt wurden, regte sich sogleich Protest. Die Bürgerinitiative „Zukunft Neumarkt“, ein Zusammenschluss von Gewerbetreibenden und Anwohnern, wollte ihn nicht vor ihrer Haustür haben. Oberbürgermeisterin Henriette Reker berief einen Runden Tisch ein, der Bau verzögerte sich mehrmals. Dabei ist nicht nur die Wirksamkeit solcher Angebote erwiesen, sondern auch, dass Süchtige sie nur annehmen, wenn sie dafür nicht weit laufen müssen. Diese Erfahrung hatte die Stadt selbst unliebsam machen müssen: 2012 musste ein Konsumraum an der Siegburger Straße in Deutz nach nur zwei Jahren wieder schließen. Die Nachfrage war gering, der Raum lag zu weit entfernt. Deshalb werden, so sieht es das Drogenhilfekonzept vor, „Druckräume“ an weiteren Szene-Schwerpunkten folgen – erst in Kalk und Mülheim, bis 2021 auch in Chorweiler und am Kölnberg. Allein an Sachaufwendungen wie Umbau und Miete wird die Stadt dafür bis zu 2,9 Millionen Euro pro Jahr bereitstellen. Außerdem will sie bis Ende 2018 mit den vier Kölner Drogenhilfevereinen weitere Bausteine des Drogenhilfekonzepts erarbeiten, auch mit „höher-schwelligen“ Angeboten wie Jobvermittlung und Ausstiegshilfen. Und die Verwaltung wird eine wissenschaftliche Studie beauftragen, um den Gebrauch von illegalen Drogen auf dem gesamten Stadtgebiet zu untersuchen. Weitere 300.000 Euro soll dies kosten. Köln wird in den kommenden Jahren mit einem Kraftakt versuchen, seines Drogenproblems Herr zu werden. Wird das gelingen?

„Das Konzept ist vielversprechend. Ich finde gut, dass alle Träger gemeinsam mit der Stadt daran arbeiten“, sagt Marco Jesse, Geschäftsführer von Vision. Der Dro-genhilfeverein ist in einem Container auf der Industriebrache an der Neuerburgstraße untergebracht, mit Blick auf Fabrikruinen und die Ämter vom Kalk-Karree. Menschen aus der Drogenszene bekommen hier Frühstück und Mittagessen, können duschen, ihre Kleidung waschen und Spritzen tauschen.

Jesse und viele rechtsrheinische Bezirkspolitiker drängen darauf, dass die Konsumräume in Kalk und Mülheim so schnell wie möglich kommen. Noch ist der Plan der Verwaltung ein anderer. Die Räume sollen nach und nach in den Bezirken entstehen, auch um die Erfahrungen an den anderen Standorten zu nutzen. „Die Standorte sind aber ohnehin nicht vergleichbar“, so Jesse. Am Neumarkt gebe es viele Migranten aus dem osteuropäischen Raum, in Kalk viele türkisch- oder marokkanisch-stämmige Konsumenten. Am Neumarkt werde Heroin überwiegend gespritzt, in Kalk häufig geraucht. „Ich hoffe, der Erfolg des Konsumraums am Neumarkt wird nicht nur daran gemessen, wie gut er die Straße vom Anblick unerwünschter Personen befreit. Denn das wird ohnehin nur zum Teil geschehen“, so Jesse.

Seine lobenden Worte für das Drogenhilfekonzept sind bemerkenswert. Denn der ehemals „Junkie-Bund“ genannte Verein Vision ist eine Selbsthilfeeinrichtung, in der Ehemalige, Noch-Konsumenten und Substituierte mit Sozialarbeitern zusammenarbeiten und die einen akzeptierenden Ansatz verfolgt. „Wenn unsere Klienten ihr Leben mit Drogen gestalten möchten, unterstützen wir sie auch dabei“, sagt Jesse.

Das ist ein Satz, der Thomas Hambüchen nie über die Lippen ginge. Hambüchen leitet die Drogenhilfe, einen Verein, der Süchtige vor allem als Suchtkranke sieht, die wieder in ein Leben ohne Drogen begleitet werden sollen. Auch Hambüchen setzt große Hoffnungen in das städtische Hilfskonzept, er schreibt derzeit selbst daran mit. „Das Kölner Hilfesystem ist medizinisch gut aufgestellt. Was den Suchtkranken aber fehlt, sind Perspektiven fürs Wohnen und Arbeiten“, sagt Hambüchen. Die Drogenhilfe bietet zwei „Wohntrainings“ in Nippes und Deutz, doch für die Plätze gibt es lange Wartelisten. „Wir könnten fünf solche Häuser aus dem Stand füllen.“ Marco Jesse von Vision berichtet, früher habe man für die Klienten in Kalk noch gut Wohnraum gefunden, heute sei das anders: „Selbst für den Kölnberg gibt es mittlerweile Wartelisten.“ Diese Pers-pektivlosigkeit, glaubt Jesse, trage mit zur Verwahrlosung bei: „Wenn ich gezwungen bin, auf der Straße zu leben, dann ist das von da an mein Raum – und ich benehme mich so, wie mir es passt.“

Auch die Möglichkeit, einer Arbeit nachzugehen, bekommen nur wenige Abhängige. Eine der Ausnahmen ist die Fahrradwerkstatt 180° in Gremberg, ein Meisterbetrieb in der Odenwaldstraße. In dem roten Flachbau arbeiten fast ausschließlich Menschen, die illegale Drogen konsumieren. „Drogengebraucher bringen viel Energie und Organisationsvermögen zur Beschaffung ihrer Drogen auf“, sagt Projektleiter Bernhard Görtz. „Viele sind arbeitsfähig.“ Getragen wird 180° von der Kölner Aidshilfe und dem Internationalen Bund, einer Sozial- und Bildungseinrichtung. 15 Menschen arbeiten in der offenen Werkstatt als Ein-Euro-Jobber, zwischen drei und sechs Stunden pro Tag. Für Drogenkonsumenten kommen nicht viele Tätigkeiten infrage, der erste Arbeitsmarkt liegt für die meisten weit entfernt. „Trotzdem müsste es viel mehr solcher Angebote geben“, sagt Görtz.

„Wenn ein Kunde seine Rechnung begleicht und sich für einen ordentlichen Job bedankt, ist das Anerkennung, die viele Menschen hier über Jahre nicht bekommen haben“, sagt Görtz. „Unsere Teilnehmer merken: Ich muss nicht auf ewig der Ausgegrenzte sein.“ Laut einer Szenebefragung des Sozialdiensts katholischer Männer (SKM) würden 40 Prozent der Drogenkonsumenten in Köln gerne einer Arbeit nachgehen. „Die meisten wollen nicht mittags mit der Bierflasche am Hals am Wiener Platz stehen.“ Doch die Strukturen fehlen, und der klassische Weg der Suchthilfe sieht Arbeit erst dann vor, wenn die ersten Schritte zum Ausstieg erfolgreich bewältigt wurden. „Bis dahin schaffen es viele Suchtkranke aber nicht, weil sie nicht wissen, wie sie ihren Tagen Struktur geben können.“

Kein Job, keine Wohnung – diese Kombination sei für drogensüchtige Frauen besonders kritisch, sagt die Streetworkerin Marga Weisner. „Viele gehen dubiose Deals mit älteren Männern ein, um einen Platz für die Nacht zu bekommen.“ Weisner steht am Neumarkt mit Mara Bund zusammen, einer Frau mit kurzen Haaren und Baseballkappe, die ihr sogleich zustimmt. „Ich werde oft wieder weggeschickt von den Notschlafstellen. Die haben kaum Plätze für uns Frauen.“ Bis März kann sie dank Winterhilfeprogramm in der Notschlafstelle des Sozialdiensts katholischer Frauen schlafen, danach wird sie wieder auf der Straße landen. Aber jetzt, im Februar, ist es auch tagsüber kalt. „Das Problem ist, ich habe Wasser in den Beinen und soll die möglichst hochlegen. Aber wo?“

Mara Bund verabschiedet sich, sie muss rüber zur Diamorphinvergabe. Als eine von nur zehn Substitutionsambulanzen in Deutschland vergibt die Einrichtung an der Lungengasse an Schwerstabhängige Diamorphin, also reines und hoch konzentriertes Heroin, das anders als Methadon kaum Nebenwirkungen hat. Etwa 70 Patienten sind im Kölner Diamorphinprogramm, das 2002 als Modellprojekt startete. Zu den Vergabezeiten, die streng von der Methadonvergabe getrennt sind, wird die Ambulanz zum Hochsicherheitstrakt. Ein Mitarbeiter identifiziert die Patienten vor der Eingangstür über eine Kamera und lässt sie einzeln herein. Dort bekommen sie eine fertig aufgezogene Spritze, die sie sich in einer mit Panzerglas gesicherten Kabine vor den Augen eines Mitarbeiters setzen – bis zu dreimal am Tag.

„Etwa ein Drittel unserer Patienten hat keinen Wohnraum, eine hohe Szenebindung und häufig schon sehr früh mit dem Konsum angefangen. Hier geht es vor allem um Überlebenssicherung“, sagt Eva Dorgeloh, Leiterin der Substitutionsambulanz. Diese Patienten werden bei der Existenzsicherung und Wohnraumsuche unterstützt. Ein weiteres Drittel sei gut stabilisiert und weitgehend „ohne Beikonsum“, für sie versuchten die Mitarbeiter einen Job oder eine Tagesstruktur zu finden. Dann gebe es schließlich noch eine Gruppe, die sozial integriert und berufstätig sei – auch im Diamorphinprogramm. „Diesen Menschen merkt man ihre Sucht kaum an.“

Viele der Patienten blieben aber über Jahre oder sogar Jahrzehnte im Programm, so Eva Dorgeloh. Die Mitarbeiter kontrollieren über Urinproben und Speicheltests regelmäßig den Beikonsum der Patienten. Der ist trotz der Ersatzstoffe weit verbreitet. „Vielen Patienten gelingt es erst im Laufe einer längeren Behandlung den Beikonsum einzustellen.“ Die Erfolge des Substitutionsprogramms werden eher an anderen Kriterien gemessen: Der Beschaffungsdruck fällt weg und die Süchtigen werden medizinisch stabilisiert. In der Ambulanz kümmern sich Ärzte auch um Patienten, die unter Kollegen schon mal als „nicht wartezimmerfähig“ bezeichnet werden. Es gibt eine Verbandssprechstunde, in der offene Wunden und Abszesse versorgt werden, die durch die häufigen Injektionen entstehen. Und es gibt Psychiater, die sich um die psychischen Folgeerkrankungen des Drogenkonsums kümmern.

Seit Anfang 2016 erhalten nach einer Änderung der landesweiten Verordnung auch Substituierte Zugang zu Drogenkonsumräumen – dies wird also auch für die geplante Einrichtung am Neumarkt gelten. Auch der bislang einzige Kölner „Druckraum“ am Hauptbahnhof steht Substituierten inzwischen offen. Dieser Schritt fiel dem Sozialdienst katholischer Männer (SKM), der die Räume am Bahnhof betreibt, nicht leicht, widerspricht er doch zumindest auf den ersten Blick ihrem Bestreben, die Menschen aus der Sucht zu führen. Dennoch habe man die Zugangskriterien immer weiter gefasst. „Wichtig ist vor allem, dass wir uns vergewissern, dass der Klient tatsächlich drogenabhängig ist. Und wir nehmen die Drogen in Augenschein, um eine Überdosis zu vermeiden“, sagt Jane van Well vom SKM. Man sehe es als Chance, dass die Menschen überhaupt den Weg zu ihnen fänden. „Wenn jemand immer wiederkommt, nutzt er vielleicht irgendwann auch die Angebote zum Suchtausstieg.“

Nach Ansicht von Marco Jesse von Vision sind es vor allem die Zugangskriterien, die über den Erfolg eines Angebots entscheiden, auch über das geplante am Neumarkt. „Wie kompliziert gestalte ich das Anmeldeverfahren? Gebe ich nur Spritzen aus oder auch Rauchfolien?“ Hinzu kommt ein Aspekt, über den bei der Stadtverwaltung niemand gerne redet. Da der Konsumraum mit städtischen Geldern finanziert wird, soll er eigentlich auch nur in Köln gemeldeten Bürgern offen stehen. Gerade den Neumarkt suchen aber viele Konsumenten aus dem Umland und Migranten auf. „Der Raum nützt nichts, wenn ihn ein Großteil der Menschen gar nicht betreten darf“, sagt Thomas Hambüchen. Wenn Verwaltung und Politik in diesem Punkt nicht umdächten, werde sich optisch nicht viel an der Lage am Neumarkt ändern. „Dann heißt es hinterher, die Stadt und die Hilfssysteme haben mal wieder versagt und das Geld in den Sand gesetzt.“ Hambüchen fordert, in der Suchthilfe generell für sieben Tage pro Woche zu planen. „Bislang ist unser Hilfesystem auf viereinhalb Tage ausgelegt, Suchtkranke brauchen aber auch am Wochenende Hilfe.“ Nachdem der Drogen-konsumraum am Hauptbahnhof nach dem Ratsbeschluss aus dem vergangenen Jahr seine Öffnungszeiten verlängerte, verdoppelte sich die Zahl der Konsumvorgänge.

Doch ob im städtischen Haushalt genug Geld für ein solches Sieben-Tage-Woche-Hilfssystem übrig ist, ist fraglich. Auch mehr Wohnraum wird schwer zu finden sein, zumal barrierefreier, den viele benötigen. Auf dem Wohnungsmarkt konkurrieren Drogenkonsumenten mit Studenten und Flüchtlingen. Bei diesen Problemen aber fehlt der öffentliche Druck wie am Neumarkt, der die Ratspolitiker dazu veranlasste, einige Millionen Euro für Konsumräume in die Hand zu nehmen. „Der Konsumraum dominiert die Debatte. Es besteht die Gefahr, dass andere und wichtigere Punkte hinten runterfallen“, so Hambüchen.

Noch aber ist nicht einmal klar, wer den Druckraum am Neumarkt betreiben wird. Der neue Sozialdezernent Harald Rau änderte vieles, Beteiligte in der Verwaltung nennen es einen „kulturellen Umbruch“. Die Stadt „wird bei Angeboten wie am Neumarkt künftig selbst als Auftraggeber auftreten, die Räume anmieten und umbauen. Die Träger bewerben sich als Auftragnehmer. Es ist nicht einmal zwingend notwendig, dass der Betreiber aus Köln kommt. Die Ausschreibung muss bundesweit erfolgen. Das erhöht den Druck auf die Kölner Vereine und Träger, aber auch die Stadt steht unter Druck. Stellen im Gesundheitsamt sind seit geraumer Zeit unbesetzt, für Fachärzte und Gesundheitsexperten gibt es attraktivere Arbeitsgeber.

Doch auch wenn die Druckräume da sind, die Stellen bei der Stadt besetzt sind und die Träger dank Wettbewerbsdruck ihre Konzepte aufgefrischt haben, auch dann wird es noch Drogensüchtige im Straßenbild geben. „In einer Millionenstadt muss man akzeptieren, dass es Menschen mit Suchterkrankungen gibt – und dass sie ein gleichberechtigter Teil unserer Gesellschaft sind“, sagt Michael Schuhmacher, Geschäftsführer der Kölner Aidshilfe. Er fordert eine offene und ehrliche Debatte, die nicht mit der Verheißung spiele, Drogen aus der Gesellschaft verbannen zu können. „Die Aufgabe von Drogenpolitik ist es, mit dem Problem umzugehen. Nicht, es verschwinden zu lassen.“

Text: Jan Luke, Anne Meyer | Fotos: Dörthe Boxberg, Marcel Wurm

 

Stadt Revue Kölnmagazin

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