Hallo Ammest –
natürlich ist es ein ernstes Thema. In der Praxis ist es aber oft nicht ganz einfach Aufmerksamkeit auf das Thema Safer Use zu lenken. Dafür sind innovative Ansätze hilfreich. Für i.v. Heroinkonsumenten ist es schon möglich auch über einen solchen Spot zu lachen da er die Realität karikiert (siehe Komentare). Uns und anderen im niedrigschwelligen Drogenbereich helfen solche Spots das Thema Safer Use zu plazieren.
Ich hoffe dies erklärt den Gedanken.
PS: „Kaputt im Kopf“ ist sicher niemand der an der Erstellung der Seite mitgearbeitet hat.
Hallo Jacqueline, wie bei Chrisss schon geschrieben, ist das natürlich kein inhaltlich all zu ernst zu nehmender Spot.
Nichts desto trotz können solche Filme dazu dienen, dass entsprechende Thema anzuschneiden. Das ist hier Schadensminimierung. Das dieser Ansatz erfolgreich ist/sein kann zeigt u.a. das Beispiel AIDS Prävention. „Tina – Wat kosten die Kondome??“ wird von einer ganzen Generation mit HIV Prävention verbunden.
Was hatt dass den bitte mit Safe-Use zu tun.Ich finde den Clip total daneben. Alles nur bla bla bla. Wenn der Clip anstatt Safe -Use stattdessen Koch Witz getitelt wär könnt ichs noch verstehen.
Du hast recht, die drei Clips sind natürlich nicht als inhaltlich korrekte Botschften zu verstehen, sondern als „Opener“ für weitergehende Informationen zu den Themen. Diese sind auf unserer und der JES Homepage auch zu finden.
Ab 9:15 Uhr steht für euch kostenlos eine vielfältige Auswahl an gespendeten Backwaren bereit.
Kölner Tafel
Mittwochs findet um 11 Uhr eine Ausgabe der Kölner Tafel statt.
Ärztliche Untersuchung
Dienstags von 12:00 bis 13:30 Uhr und Donnerstags von 10:00 bis 11:30 Uhr ist der Mobile Medizinische Dienst der Stadt Köln vor Ort, wo ihr – auch ohne Krankenversicherung – eine ärztliche Untersuchung erhalten könnt.
heheheehh witzig
nicht schlecht die Idee….
Was soll daran Witzig sein ??? entweder ihr seit schon total kaputt im Kopf oder ich sehe es viel zu nüchtern…
Hallo Ammest –
natürlich ist es ein ernstes Thema. In der Praxis ist es aber oft nicht ganz einfach Aufmerksamkeit auf das Thema Safer Use zu lenken. Dafür sind innovative Ansätze hilfreich. Für i.v. Heroinkonsumenten ist es schon möglich auch über einen solchen Spot zu lachen da er die Realität karikiert (siehe Komentare). Uns und anderen im niedrigschwelligen Drogenbereich helfen solche Spots das Thema Safer Use zu plazieren.
Ich hoffe dies erklärt den Gedanken.
PS: „Kaputt im Kopf“ ist sicher niemand der an der Erstellung der Seite mitgearbeitet hat.
Ich find den Clip klasse.
ich finde das lustig.
auch als sog. „Junkie“ muss man mal über sich selbst lachen können.
jaa so wird es gemacht!
naja.warum ist so ein clip auf dieser seite.??
Hallo Jacqueline, wie bei Chrisss schon geschrieben, ist das natürlich kein inhaltlich all zu ernst zu nehmender Spot.
Nichts desto trotz können solche Filme dazu dienen, dass entsprechende Thema anzuschneiden. Das ist hier Schadensminimierung. Das dieser Ansatz erfolgreich ist/sein kann zeigt u.a. das Beispiel AIDS Prävention. „Tina – Wat kosten die Kondome??“ wird von einer ganzen Generation mit HIV Prävention verbunden.
Was hatt dass den bitte mit Safe-Use zu tun.Ich finde den Clip total daneben. Alles nur bla bla bla. Wenn der Clip anstatt Safe -Use stattdessen Koch Witz getitelt wär könnt ichs noch verstehen.
Hallo Chrisss –
Du hast recht, die drei Clips sind natürlich nicht als inhaltlich korrekte Botschften zu verstehen, sondern als „Opener“ für weitergehende Informationen zu den Themen. Diese sind auf unserer und der JES Homepage auch zu finden.