Bauentwurf Neuerburgstraße

 

Geländeplan NeuerburgstraßeDer geplante Standortwechsel von der Taunusstraße in die Neuerburgstraße rückt immer näher. Der Geländeplan und Bauentwurf für den Elementbau wurde fertiggestellt.

Überarbeiteter Grundriss vom 4.3.2008

8 Antworten

  1. Kalker sagt:

    So nun sind einige jahre vergangen und zu welchem entschluss sind wir gekommen, der bund muss da weg! Ich musste mehrmals die polizei einschalten da ich mit eigenen augen gesehen habe wie hinter den mülltonnen sich junkies die spritze geben. Dann habe ich selber spritzen gefunden und die polizei alarmiert!!! Ich lief da auch mit meinem kind rum, schliesslich wohne ich dort! Die polizei „unser freund und helfer“ war von meinen anrufen gestört, da es ja öfters passiert! Und was ist mit den einbrüchen von den autos die auf der neuerburgstrasse und sieverstrasse plötzlich sich vermehrt haben? Oh habt ihr auch von den wohnungseinbrüchen von den beiden strassen gehört? Und das alles seit dem dieser scheiss bund da ist? Ich lebe seit über 30 jahren auf dieser strasse und keiner soll mir erzählen das dies alles zufall ist!!!! Weg mit bund!!!!

    • ??? sagt:

      Wenn ich so was lese denk ich mir wie herzlos wir menschen eigentlich geworden sind….Sie sagen es selber diese Leute sind krank, und sollte man solchen Leuten keine Chance geben sich zu heilen? Ich verstehe diese Menschheit nicht mehr, ich bin selber Mutter von 2 Kinder und habe Gott sei dank noch nie was mit Drogen zu tun gehabt, was auch so bleibt. Aber der Bund hat recht Thema Drogen wird überall durch gemacht ob in schulen oder Freundes Kreis! Vl sollten sie sich mal mehr Gedanken machen über diese Leute die das konsumieren es könnte genau so ihre Familie treffen( Kinder)!es passiert auch in den besten Familien. Heißt es das zb ein Alkoholiker ein schlechter Mensch ist? Nein er trinkt ja nur was sie wahrscheinlich zum Abendessen auch machen. Aber diese Armen Drogensüchtigen Leute werden gleich in eine Tonne gesteckt gefährlich, ( Gefahr für die Kinder auf der Straße) was ist das für eine Zivilisation in der wir leben? Hat nicht jeder das recht auf Freiheit auf Heilung? Und dieser Bund ist genial dies sollte es überall geben.! Und kurz und knapp wenn sie doch so Angst haben um ihre Kinder dann sollten sie doch lieber umziehen, aber wie gesagt das Thema wird irgendwann auf den Tisch kommen und leider Gottes können wir unsere Kinder nicht vor allem schützen….MfG

    • VISION e.V. sagt:

      Sehr geehrter Anwohner

      Seit 2008 befinden wir uns mittlerweile auf dem Gelände der Neuerburgstraße 25. Wir haben uns mit unserem Angebot hier in Kalk gut in den Stadtteil integriert, nehmen an Stadtteilfesten und öffentlichen Veranstaltungen teil.
      Ebenfalls haben wir gemeinsame Projekte mit Kölner Bürgern, so z.B. unserer Kunstprojekt in dessen Rahmen auch unser Skulpturengarten entstanden ist. Dieser wird regelmäßig von Passanten und Spaziergängern besichtigt.

      Neben der täglichen Aufklärungsarbeit bei Drogenkonsumenten machen wir zum Schutz der Bevölkerung mehrmals täglich eine Sammeltour, bei der Mitarbeiter unserer Einrichtung bekannte Plätze ablaufen, um eventuell zurückgelassene gebrauchte Spritzen einsammeln.
      Sollten wir dabei Plätze übersehen, bitten wir Sie, Kontakt mit uns aufzunehmen (0221/820073-0 oder info@vision-ev.de), damit wir unsere Sammelrouten in Kalk dementsprechend anpassen können.

      Wir wollen, dass die Anwohner und Bürger von Kalk gerne im Stadtteil leben und wünschen uns ein friedliches Miteinander.

      In Bezug auf Einbrüche in Autos oder Wohnungen möchten wir Sie bitten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen und keine einseitigen Anschuldigungen zu formulieren.

    • Marco Jesse sagt:

      Hallo „Kalker“, den Anmerkungen meiner Kollegen habe ich im großen und ganzen nichts mehr beizufügen. Wir stehen in ständigem Kontakt zu den Kalker Ordnungsbehörden. Deren Erkenntnisse und Eindrücke widersprechen ihrem Eindruck völlig.
      Die Zahl der Autoaufbüche ist seitdem wir den Betrieb aufgenommen haben zurückgegangen und nicht wie von Ihnen behauptet angestiegen.
      Seit dem ersten Tag bieten wir allen Anwohnern an uns über Konsumplätze und/oder Spritzenfunde zu informieren, damit wir uns diesem annehmen können – wenn sie dieses Angebot nicht nutzen sind uns die Hände gebunden. Glücklicher Weise kennen wir einige der Anwohner in ihrem Haus, die uns ebenfalls Rüchmelden das sich die Sitution über die Zeit in keiner Weise verschärft hat.
      Dennoch sind wir gerne nach wie vo bereit, mit ihnen über die benannten Themen ins Gespräch zu gehen. Da wir noch für Jahre an diesem Standort arbeiten werden wäre dies der wünschenswerte Weg, um ein nachbarschaftliches Miteinander zu ermölichen.
      Grundlage wäre jedoch ein Mindestmaß an Respekt in Umgang und Sprache.
      MfG Marco

  2. miss sagt:

    ich bin Eigentümer auf der Neuerburgstrasse und brauche so ein Bund nicht hier. Dieser Bund soll da bleiben wo er ist…
    So ein Bund macht unsere Kinder sehlich kaputt. Die Menschen die da hin gehen sind Krank und lässig. Letztes jahr wurde ein kind von einem Junkie mit einer Spritze gestochen in dem Spielplatz was sich auf der taunusstrasse befindet…
    Auf der Neuerburgstrasse gibt es neinen Kindergatren wer hat uns nach unsere meinung gefragt….

    • Marco Jesse sagt:

      Ich möchte nocheinmal auf Ihren Kommentar eingehen, auch wenn ich auf Ihren letzten Eintrag bereits reagiert habe. Es finden sich in Ihrem Beitrag einige Bemerkungen, die so nicht stehen bleiben können/dürfen.

      Drogengebraucherinnen und Drogengebraucher sind ein fester Bestandteil der Kalker Bevölkerung – Ihre Kinder werden mit diesem Thema aufwachsen; ob Sie dies wollen oder nicht. Sie sollten mit Ihren Kindern über Drogen sprechen, um sie auf das Leben vorzubereiten. Das Thema zu verdrängen ist weder hilfreich noch sinnvoll.

      Bevor Sie sich weiter über die Vorkommnisse in der Taunusstrasse äussern sollten Sie sich zuvor erst einmal informieren. Zum einen war der Spielplatz nicht in der Taunusstrasse, sondern in der Nähe des Deutzer Ring. Zudem haben die von der Polizei eingeleiteten Ermittlungen sehr schnell ergeben, dass diese Geschichte schlicht gelogen ist. Es war weder ein Drogenkonsument beteiligt, noch ist ein Kind gestochen worden. Im Gegenteil wurde der Mitbürger, der dort friedlich auf einer Parkbank saß, von den Kindern beschimpft und angepöbelt und hat sich lediglich mit Worten dagegen zur Wehr gesetzt.

      Zu der KITA in der Sieverstrasse möchte ich sagen, das selbstverständlich frühzeitig mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesprochen wurde. Dies gilt für alle Einrichtungen im Umfeld der Neuerburgstrasse. Auch Anwohnerinnen und Anwohner hatten die Gelegenheit im Rahmen der Bürgerversammlung ihre Meinung zu sagen und Befürchtungen zu äussern.

      Der Standort Neuerburgstrasse wurde von allen Verantwortlichen intensiv geprüft. Es ist nicht davon auszugehen, das es hier zu Problemen kommt. Die ca. 40 Menschen, die den Junkie Bund täglich besuchen, werden unter denen, die sich sonst dort aufhalten, sicher nicht ins Gewicht fallen.

      Die Standorte sozialer Einrichtungen sind leider immer umstritten. Nichts desto trotz sind solche Einrichtungen nötig und sinnvoll und werden besonders in Stadtteilen wie Kalk, in denen Probleme verstärkt auftreten, von vielen Mitbürgern benötigt.

  3. Miss sagt:

    Ich finde es scheisse das dieser junkie Bund vor meine nase sein wird….

    • Der Junkie Bund ist eine Einrichtung, die für Bürgerinnen und Bürgern Kalks existiert.

      Ich kann natürlich verstehen, das Sie und vielleicht auch andere unserer künftigen Nachbarn unserem Umzug mit gemischten Gefühlen entgegensehen, da in den vergangenen Jahren und Monaten viel Unwahres über die Drogenberatungsstelle verbreitet wurde.

      Trotzdem möchte ich Sie bitten, uns und unseren Besuchern eine Chance zu geben, Sie von unserer Arbeit zu überzeugen. Wir laden Sie ganz herzlich ein uns und unsere Einrichtung bei einem Tag der offenen Tür in der Neuerburgstrasse kennenzulernen. Das konkrete Datum wird natürlich noch bekannt gegeben.

      Marco Jesse

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