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Wichtiges Anliegen des Junkie Bundes ist u. a. die Gemeinwesen-Arbeit und das bürgerschaftliche Engagement. Vor diesem Hintergrund wurde gemeinsam mit den Künstlern Nina Marxen und Walbrodt ein Projekt entwickelt, das Zerstörung als Kreativraum thematisiert.
Die Jury der Stiftung KalkGestalten teilte die Einschätzung des Junkie Bundes in Bezug auf die Bedeutung des Themas „Zerstörung“ für den Stadtteil und machte AchtungVerachtung zum Leuchtturmprojekt.
siehe Presse-Artikel vom
Kölner Wochenspiegel
„Leuchtturm vergeben“
Für einen Monat stellt der Künstler Walbrodt drei weiße Wände in Kalk auf. Er wählt dafür die Unterführung an der Trimbornstraße, den Ottmar-Pohl-Platz und den Platz an der Kalker Post.
Die weißen Wände ermöglichen den Menschen neue Projektionen für diese Orte zu entwickeln und nachfolgend zu gestalten. Durch die hier entstandene Kreativität der Bürger werden bestehende (Nicht-) Sichtweisen durchbrochen, was zu einer erweiterten Wahrnehmung führt.
Veränderungen an den weißen Wänden werden von der Malerin Nina Marxen begleitet und künstlerisch bearbeitet.
Für die drei Standorte sind unterschiedliche Herangehensweisen angedacht:
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